Die Mieterhöhung in Andernach ohne örtlichen Mietspiegel stellt Vermieter vor ein Problem. Denn Gutachten von Sachverständigen sind teuer und ortsübliche Vergleichsmieten für Andernach nicht leicht zu bekommen. Der Gesetzgeber verlangt hier etwas von privaten Vermietern das kaum zu leisten ist.
Die Problematik liegt auf der Hand. Wie soll ein Vermieter in Andernach wissen welcher andere Vermieter in Andernach ähnlichen Wohnraum vermietet? Das herauszufinden ist wirklich schwierig, ja fast unmöglich. Doch jetzt kommen wir ins Spiel.
Um diesen Missstand auch in Andernach zu beheben haben wir mit mietspiegel.com eine Plattform geschaffen, die private Vermieter vernetzt. Nach der Anmeldung können Kontakte geknüpft werden und so besteht die Chance tatsächlich an Vergleichsmieten in Andernach zu kommen.
Die Anmeldung ist zwar mit geringen Kosten verbunden, die jedoch in einem guten Verhältnis zum Nutzen stehen. Davon abgesehen wird die Anmeldegebühr direkt in Werbung investiert, wenn in Andernach noch nicht genug Vermieter für Wohnraumvergleiche im Netzwerk sind.
Die Stadt Andernach will ihre Grünflächen als grüne und nachhaltige Stadt lebendig und abwechslungsreich langfristig weiterentwickeln. Der Fokus liegt hier auf Nachhaltigkeit, Biodiversität und urbaner Landwirtschaft. Neben der ansprechenden Gestaltung der städtischen Grünflächen müssen diese gleichzeitig ökologischen, ökonomischen und ästhetischen Funktionen im Sinne der Multifunktionalität unterstützen. Erklärtes Ziel der Neugestaltung ist es, das urbane Grün der Stadt zukünftig erlebbarer zu machen. Urbanes Grün soll nicht nur optisch, sondern auch geruchlich und geschmacklich erfahrbar gestaltet werden.
Die Konzepte und Kampagnen wurden in den letzten Jahren in Print, TV und Radio gut aufgenommen. In zahlreichen Führungen und Seminaren wurde das Konzept der „essbaren Stadt Andernach“ erläutert und weiterentwickelt. Mit dem nachhaltigen Konzept zur Entwicklung von Grünflächen hat Andernach erneut am Wettbewerb „Entente Florale“ teilgenommen. Das Ergebnis: Erneut war es die Goldmedaille.
Besonders hervorzuheben ist, dass bei diesem Floral Entente Wettbewerb nur Projekte vorgestellt werden, die die Lebensqualität in der Stadt nachhaltig verbessern.
Alkerhof, Andernach, Bad Tönisstein, Berghof, Burgerhaus, Eich, Fornich, Geishügelhof, Gertrudenweide, Gut zur Nette, Heidenhof, Hotel, Hüttenhof, Jakobstal, Jägerheim, Kell, Knopshof, Krahnenberg, Krayerhof, Krayermühle, Kuranlage, Marienstätterhof, Miesenheim, Mohlenhof, Namedy, Nettehammer, Pönterhof, Pöntermühle, Saffiger Weg, Tönissteiner Sprudel, Villa Alkburg, Wernershof
